Aktuelles: Neidenstein

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AVR Kommunal AöR

Aktuelle Pressemitteilungen der AVR Kommunal

Kohlereste nach dem Grillen richtig entsorgen

Pressemitteilung, 22.05.2023

Nur völlig abgekühlte Grillasche gehört in den Restmüll

Bei Asche vom Grill darf man nicht unterschätzen, wie lange sie noch glüht. Die AVR Kommunal weist die Bevölkerung eindringlich darauf hin, dass nur völlig abgekühlte Asche und Kohle in die Restmülltonne gehören.

Langsam aber sicher setzt er sich durch, der Frühling, und lädt immer häufiger zum Grillen im eigenen Garten ein – vor allem im Hinblick auf das bevorstehende Pfingstwochenende. Nach dem Essen ist meist Aufräumen angesagt. Doch, Vorsicht: Die Kohle ist nach dem Grillen noch immer heiß und darf so keinesfalls direkt in die Mülltonne, sondern sollte erst in einem feuerfesten Metallbehälter mit Deckel abkühlen.

Vor der Entsorgung über den Restmüllbehälter bitte unbedingt prüfen, ob die Kohle tatsächlich kalt ist und keine Brandgefahr mehr von ihr ausgeht. Egal ob Holz-, Kohle- oder Grillasche - selbst die kleinsten Glutreste im Inneren können in Verbindung mit Luft und Abfallmaterialien einen Schwelbrand auslösen. Der wiederum kann einen Abfallbehälter und im schlimmsten Fall sogar anschließend das Sammelfahrzeug in Brand setzen.

Um zusätzliche Staubbelastungen zu verhindern, die kalte Asche in einem Beutel verpackt in die Restmülltonne - und nur in die Restmülltonne geben. Sowohl die Grüne Tonne plus als auch die braune BioEnergieTonne sind für Asche und Grillkohle tabu.

 

Richtiger Umgang mit der BioEnergieTonne bei Minusgraden

Pressemitteilung, 14.12.2022

Die AVR Kommunal AöR gibt Tipps gegen festfrierende Bioabfälle

Die Temperaturen fallen, der erste Frost ist da und die AVR Kommunal erreichen nach und nach immer mehr Meldungen über festgefrorene Abfälle in der BioEnergieTonne. Viele kennen es: Bei eisigen Temperaturen kann es vorkommen, dass die Bioabfälle in der BioEnergieTonne festfrieren und nicht oder nur teilweise entleert werden können. Um das zu verhindern, gibt die AVR Kommunal folgende Tipps:

  • Bioabfälle gut abgetropft in Zeitungspapier einwickeln. Dies bindet eventuell austretende Flüssigkeiten und sorgt darüber hinaus für Luftpolster.
  • Den Tonnenboden mit kleinen Zweigen, Eierkartons oder etwas Zeitungspapier auslegen. Dadurch wird verhindert, dass sich Flüssigkeit am Boden der BioEnergieTonne ansammelt und festfriert.
  • Biomüll, der vor dem Einfüllen in die Tonne bereits einige Zeit im Frost verbracht hat, z.B. im Garten oder auf dem Balkon, friert in der Tonne weniger fest.
  • Kurz vor Entleerung der BioEnergieTonne mit einer Schaufel oder Ähnlichem durch seitliches Herunterfahren an den Innenwänden die Abfälle lösen.
  • Falls möglich, sollte die Tonne an einem witterungsgeschützten Platz, wie z.B. der Garage, dem Schuppen oder an der Hauswand, aufgestellt werden.
  • Zu keiner Zeit sollte man zum Lösen der Abfälle heißes Wasser in die BioEnergieTonne füllen. Dieses gefriert ebenfalls und führt dadurch zu noch größeren Abfall-Rückständen.

Auf keinen Fall sollte man den Biomüll in Plastiktüten verpacken, auch nicht in kompostierbare. Diese brauchen zu lange, bis sie verrotten, und können in der Bioabfallvergärungsanlage nicht vollständig biologisch abgebaut werden.

Bei Fragen steht die Abfallberatung der AVR Kommunal telefonisch unter Telefonnummer: 07261 931 510 oder per E-Mail an abfallberatung(@)avr-kommunal.de gerne zur Verfügung.

Die AVR Kommunal gibt Tipps zu einem umweltbewussten Weihnachtsfest

Pressemitteilung, 06.12.2022

O du nachhaltige …
Die AVR Kommunal gibt Tipps zu einem umweltbewussten Weihnachtsfest

Ob beim Geschenkpapier, der Beleuchtung oder bei den Weihnachtsbäumen – es gibt viele Möglichkeiten, das Fest der Liebe umweltbewusst und ohne große Abfallberge zu feiern.

Alle Jahre wieder - Beim Schenken beginnen
Ob an Geburtstagen, Hochzeiten oder an Heiligabend – jeder kennt die großen Berge an ausgepacktem Geschenkpapier. Plastikfolien oder schimmerndes, mit Plastik beschichtetes Papier sind dabei so gut wie nicht recycelbar. Doch gibt es auch umweltfreundliches Papier mit den schönsten Farben und Motiven. Mit dem „Blauer Engel – Das Umweltzeichen“ gekennzeichnetes Geschenkpapier besteht zu 100 Prozent aus recyceltem Altpapier, für das keine neuen Bäume abgeholzt werden mussten. Alternativ lassen sich Geschenke auch in Zeitungspapier, Servietten, alten Kalenderblättern oder braunem Naturpapier schön verpacken. So oder so gilt: Geschenkpapier so oft wie möglich wiederverwenden.

Morgen Kinder wird’s was geben - Zeit statt Zeug schenken
Ein passendes Geschenk zu finden, ist häufig eine Herausforderung. Doch gerade in der Weihnachtszeit wird vielen bewusst, wie wertvoll Zeit sein kann. Wie wäre es deshalb mit einem Kochkurs, einem Kinobesuch oder einem Candle-Light-Dinner? Und wenn es doch etwas Materielles sein soll, achten Sie auf umweltfreundliche Produkte und vermeiden Sie billiges Plastikspielzeug. Ein kleiner Wunschzettel kann vieles vereinfachen und umweltschädlichen Retouren über den Versandhandel vorbeugen.

Fröhliche Weihnacht überall - Nachhaltig dekorieren
Zum Schmücken von Geschenken, dem Weihnachtsbaum oder den eigenen vier Wänden eignen sich beispielsweise Anhänger aus Papier, Karton, Holz oder Stroh. Verpacken kann man mit Stoffschleifen anstelle von Kunststoffbändern oder Klebestreifen. Tannenzapfen oder Zweige verzieren Tische und Weihnachtsbäume. Glitzer- und Schneesprays sollten Sie vermeiden. Nur dann können die Bäume nach Weihnachten als Brennstoff für Fernwärme oder Stromproduktion oder als Tiernahrung recycelt werden. Bei der Beleuchtung verbrauchen LEDs etwa 90 Prozent weniger Energie als herkömmliche Lichterketten.

O Tannenbaum - Bäume aus der Heimat
An die 30 Millionen Weihnachtsbäume werden jedes Jahr in Deutschland verkauft. Um die hohe Nachfrage decken zu können, werden die Bäume häufig in Weihnachtsbaumkulturen gezogen, wo wiederum Insektizide, Pestizide und Mineraldünger zum schnelleren Wachstum eingesetzt werden. Bio-Weihnachtsbäume wachsen in Mischkulturen und werden nicht mit Pestiziden behandelt. Erkennen können Sie diese zum Beispiel an einem Siegel der anerkannt ökologisch wirtschaftenden Landwirtschaftsbetriebe wie Naturland, Bioland, Demeter oder Biokreis sowie dem Bio-Siegel der Europäischen Union, die eine nachhaltige Forstwirtschaft garantieren. Am beliebtesten ist in Deutschland die Nordmanntanne. Was aber kaum jemand weiß: Die Samen stammen aus dem Kaukasus und müssen von Hand und mit großem Risiko aus den Baumspitzen gepflückt werden. Dann doch lieber auf regionale Kiefern oder Fichten zurückgreifen, was wiederum die heimischen Forstbetriebe unterstützt und lange Transportwege vermeidet.

Die AVR Kommunal wünscht frohe Weihnachten!

Wohin mit dem Laub?

Pressemitteilung, 21.10.2022

Wohin mit dem Laub?
Die AVR Kommunal AöR gibt Tipps zur sinnvollen Entsorgung von Herbstlaub
Der Herbst steht vor der Tür und die schönen, bunten Blätter fallen nach und nach zu Boden. Wohin aber mit dem vielen Herbstlaub? Verbrennen ist verboten, Laubbläser dürfen nur zu bestimmten Zeiten eingesetzt werden und sind aus ökologischer Sicht ohnehin bedenklich. Die AVR Kommunal gibt Tipps zum richtigen Umgang mit Herbstlaub.

Kein Komposthaufen? Kein Problem!
Wer keinen Komposthaufen, dafür aber eine BioEnergieTonne besitzt, der kann mit ihrer Hilfe liegengebliebenes Laub am schnellsten loswerden. Restmülltonne oder Grüne Tonne plus sind hingegen tabu. Zusammen mit anderen kompostierbaren Abfällen, wie Blumen, Eierschalen, Rasenschnitt, Obst- und Gemüseresten, Kaffee- und Teefiltern, kann das Laub in der braunen BioEnergieTonne entsorgt werden. Je Bewohner eines Grundstücks wird ein Behältervolumen von bis zu 80 Liter gebührenfrei zur Verfügung gestellt. Die Behälter werden vierzehntäglich geleert. Außerdem bietet die AVR Kommunal für private Haushalte die kostenlose Selbstanlieferung von Laub bei den AVR Anlagen Sinsheim, Wiesloch, Ketsch und Hirschberg an.

Liegen lassen und Gutes tun
Noch besser: das Laub einfach im Garten liegen lassen. Laub ist ein natürlicher Winterschutz für Flora und Fauna, z.B. in Form eines kleinen Haufens. Für Igel, Insekten und andere Tiere ist ein Laubhaufen ein perfekter Ort, um die kalten Wintermonate zu überstehen. Denn das Laub isoliert und bietet somit einen gemütlichen Unterschlupf. Gleichzeitig schützt eine ca. fünf Zentimeter dicke Laubschicht Blumen- und Gemüsebeete vor Frost. Nach dem Winter wird das Laub von tausenden Lebewesen abgebaut, in wertvollen Humus umgewandelt und die Nährstoffe bleiben somit im Garten. Rasenliebhaber*innen sollten jedoch darauf achten, dass auf ihrem gepflegten Grün keine Blätter liegen. Denn Gras ist lichtbedürftigund würde schnell gelb werden und absterben.

Keine zündende Idee
Die Verbrennung von Gartenabfällen ist in den meisten Kommunen verboten. Aufgrund des hohen Feuchtigkeitsgehalts raucht brennendes Laub sehr stark und setzt Feinstaub frei - von der Geruchsbelästigung ganz zu schweigen.

Rechen statt Laubbläser
Zwar garantieren Laubbläser ein flottes Zusammentreiben der Blätter, sie erzeugen aber auch jede Menge Lärm. Deshalb dürfen sie nur zu bestimmten Uhrzeiten eingesetzt werden. Beschwerden der Nachbarn über Lärm außerhalb der erlaubten Zeiten sind quasi vorprogrammiert. Hinzu kommen die ökologischen Schäden, die motorisierte Laubbläser anrichten. Dann doch lieber zum guten, alten Rechen greifen. Der darf auch nach Feierabend noch zum Einsatz kommen.

Gefährliche Rutschpartie
Doch so schön die vielen bunten Blätter auch aussehen, auf Wegen und Bürgersteigen wird daraus schnell eine gefährliche Rutschpartie für Fußgänger*innen und Radfahrer*innen. Denn nasses Laub bildet eine rutschige Schicht. Grundsätzlich gilt, dass die Gemeinden und Stadtverwaltungen die sogenannte Verkehrssicherungspflicht tragen. Das heißt, sie müssen dafür sorgen, dass die Straßen und Gehwege gefahrlos durch die Bürger*innen genutzt werden können. Diese Pflicht kann per Satzung an die Grundstückseigentümer*innen weitergegeben werden, die diese wiederum bei vermieteten Objekten an ihre Mieter*innen weitergeben können, ähnlich wie bei der Räumung von Schnee und Eis.

Übrigens: Wer sein Laub einfach auf die Straße kehrt oder als wilden Müll im Wald ablädt, begeht eine Ordnungswidrigkeit und muss mit einem Bußgeld rechnen.

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